Aufgepasst aufgewacht
Aufgepasst, aufgewacht, wir machen eine Schneeballschlacht. Zieh dich an, zieh dich an, komm wir fangen an.
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Aufgepasst, aufgewacht, wir machen eine Schneeballschlacht. Zieh dich an, zieh dich an, komm wir fangen an.
Schneemann, rolle, rolle, kriegst aus weißer Wolle einen dicken Mantel an, Kohlen sind als Knöpfe dran.
Schneemann, bist ein armer Wicht, hast ‘nen Stock und wehrst dich nicht. Holla, Schneemann, sieh dich vor! Fliegt ein Ball dir an das Ohr, fliegt ein Ball dir ins Gesicht, Schneemann, bist ein armer Wicht.
Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit; du kommst aus den Wolken, dein Weg ist so weit.
O wie ist es kalt geworden und so traurig, öd und leer. Rauhe Winde wehn von Norden und die Sonne scheint nicht mehr.
Der Winter ist ein rechter Mann, kernfest und auf die Dauer, sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an und scheut nicht süß noch sauer.
A, a, a, der Winter, der ist da! Herbst und Sommer sind vergangen, Winter, der hat angefangen. A, a, a, der Winter, der ist da!
Viele bunte Blätter siehst du hier im Kreis, siehst du hier im Kreis. Liegen da und träumen, sind dabei ganz leis.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht.
Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Ross das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, sein Mantel deckt ihn warm und gut.
Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn, gehn wir in den Garten, schütteln wir die Birn’. Schüttel ich die großen, schüttelst du die klein’,
wenn das Säcklein voll ist, gehn wir wieder heim.
Das Laub fällt von den Bäumen, das zarte Sommerlaub; das Leben mit seinen Träumen zerfällt in Asch und Staub.
Hejo, spann den Wagen an, – denn der Wind treibt Regen übers Land. – Hol die goldnen Garben, hol die goldnen Garben.
Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind.
Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh und sehet den fleißigen Waschfrauen zu. Sie waschen. Sie waschen. Sie waschen den ganzen Tag.
Wollt ihr wissen, wollt ihr wissen, was die kleinen Buben machen? Trommel schlagen, Trommel schlagen. Seht, das machen sie.
Wollt ihr wissen, wie der Bauer, wollt ihr wissen, wie der Bauer, wollt ihr wissen, wie der Bauer seinen Hafer aussät?
Wir wolln einmal spazierengehn in einem schönen Garten. Wenn nur das böse Tier nicht wär.Wir wolln nicht lange warten. Um eins kommt’s nicht, um zwei kommt’s nicht, …
Wir wollen zu Land ausfahren, wohl über die Fluren weit, aufwärts zu den klaren Gipfeln der Einsamkeit. Lauschen, woher der Sturmwind braust, …
Wir reiten geschwinde durch Feld und Wald, wir reiten bergab und bergauf. Und fällt wer vom Pferde, so fällt er gelinde und klettert behend wieder auf.
Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht. Winter ade! Scheiden tut weh.
Widele, wedele, hinterm Städele hält der Bettelmann Hochzeit…
Wer will fleißige Handwerker sehn, der muss zu uns Kindern gehn. Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Häuschen wird bald fertig sein.
Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der goldne Mond, der hinter unsern Bäumen am Himmel droben wohnt.
Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer. Wolln wir ferne Lande sehen, fällt der Abschied uns nicht schwer.
Weißt du, wie viel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt? Weißt du, wie viel Wolken gehen weithin über alle Welt?
Was müssen das für Bäume sein, wo die großen Elefanten spazieren geh’n, ohne sich zu stoßen. Rechts sind Bäume, links sind Bäume, und dazwischen Zwischenräume.
Trarira, der Sommer, der ist da! Wir wollen in den Garten und wolln des Sommers warten. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
Summ, summ, summ, Bienchen summ herum. Ei, wir tun dir nichts zuleide, flieg nur aus in Wald und Heide. Summ, summ, summ, Bienchen, summ herum.
Süßer die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit, grad als ob Engelein singen wieder von Frieden und Freud.
Stille Nacht, heilige Nacht. Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar; holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh.
So geht es im Schnützelputz-Häusel, da singen und tanzen die Mäusel, da bellen die Schnecken im Häusel.
Schlafe, mein Prinzchen, es ruhn Schäfchen und Vögelchen nun, Garten und Wiese verstummt, auch nicht ein Bienchen mehr summt.
Schlaf Kindlein schlaf. Der Vater hüt die Schaf. Die Mutter schüttelt’s Bäumelein, da fällt herab ein Träumelein.
Ringel, Ringel, Reihe, sind der Kinder dreie, sitzen unter’m Hollerbusch, schreien alle: Husch, husch, husch.
Onkel Jörg hat einen Bauernhof, heia heia ho. Und da laufen viele Hühner rum, heia heia ho.
O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter? Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter, wenn es schneit.
O du lieber Augustin, Augustin, Augustin. O du lieber Augustin, alles ist hin.
O du fröhliche, o du selige, Gnaden bringende Weihnachtszeit. Welt ging verloren, Christ ward geboren. Freue, freue dich, o Christenheit.
Müde bin ich geh zur Ruh, schließe meine Äuglein zu. Vater lass die Augen dein über meinem Bette sein.
Morgens früh um 6 kommt die kleine Hex. Morgens früh um 7 schabt sie gelbe Rüben.
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben. Bunte Lichter, Silberzier, Kind mit Krippe, Schaf und Stier, Zottelbär und Panthertier, möcht ich gerne haben.
Morgen Kinder, wird’s was geben. Morgen werden wir uns freun. Welche ein Jubel, welch ein Leben wird in unser’m Hause sein. Einmal werden wir noch wach. Heißa, dann ist Weihnachtstag.
Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Motorrad, Motorrad. Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Meine Oma ist ne ganz moderne Frau.
Meine Mu, meine Mu, meine Mutter schickt mich hier, ob der Ku, ob der Ku, ob der Kuchen fertig wär?
Meine Blümchen haben Durst, hab’s gar wohl gesehen. Hurtig, hurtig will ich drum hin zum Brunnen gehen.
Lustig ist das Zigeunerleben – faria faria ho. Brauch’n dem Kaiser kein Zins zu geben – faria faria ho
Lirum, larum, Löffelstiel, alte Weiber essen viel. Junge müssen fasten. S’ Brot liegt im Kasten, S’ Messer liegt daneben, ei, welch ein lustig Leben.
Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See. Weihnachtlich glänzet der Wald: Freue dich, Christkind kommt bald!
Lasst uns froh und munter sein und uns recht von Herzen freun. Lustig, lustig, traleralera. Bald ist Niklaus abend da, bald ist Niklaus abend da.
Kuckuck, Kuckuck rufts aus dem Wald. Lasset uns singen, tanzen und springen.
Kommt ein Reitersmann daher – auf der grünen Wiese. Hat ein buntes Röcklein an – neigt sich vor der Liese. Jungfer, schönste Jungfer mein, …
Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün, Und lass uns an dem Bache die kleinen Veilchen blühn.
Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Lasst mich ein ihr Kinder, ist so kalt der Winter. Öffnet mir die Türen, lasst mich nicht erfrieren.
Klein Häschen wollt spazierengehn, spazieren ganz allein. Da hat’s das Bächlein nicht gesehn und plumps, fiel es hinein.
Kein schöner Land in dieser Zeit als hier das unsre weit und breit, …
Jetzt wolln wir, jetzt wolln wir hoppsassassa lustig sein, fröhlich sein, tra la la la.
Jetzt steigt Hampelmann, jetzt steigt Hampelmann, jetzt steigt Hampelmann aus seinem Bett heraus.
In einem kleinen Apfel, da sieht es lustig aus, es sind darin fünf Stübchen, grad wie in einem Haus.
Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt, er setzt seine Felder und Wiesen instand.
Im Frühtau zu Berge wir gehn, fallera, es grünen die Wälder, die Höhn, fallera.
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all! Zur Krippe her kommet, ins Betlehems Stall. Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht.
Ich ging im Walde so für mich hin und nichts zu suchen, das war mein Sinn.
Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne, hier unten da leuchten wir.
Ich fahr, ich fahr, ich fahr mit der Post. Fahr mit der Schneckenpost, die mich kein Kreuzer kost’.
Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland. Wir sind auch Musikanten und kommen aus Schwabenland.
Ich bin ein kleines Eselchen und wandre durch die Welt. Ich wackle mit dem Hinterteil, so wie es mir gefällt.
Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp. Über Stock und über Steine, aber brich dir nicht die Beine.
Heut kommt der Hans zu mir, freut sich die Lies. Ob er aber über Oberammergau oder aber über Unterammergau oder aber überhaupt nicht kommt, das ist nicht g’wiß.
Heut ist ein Fest bei den Fröschen am See, Ball und Konzert und ein großes Diner. Quak, quak, quak, quak, quak, quak, quak, quak.
Heißa Kathreinerle, schnür dir die Schuh, schürz dir dein Röckele, gönn’ dir kein Ruh. Didel, dudel, dadel, schrumm, schrumm, schrumm, …
Häschen in der Grube sitzt und schläft, sitzt und schläft. Armes Häschen bist du krank, daß du nicht mehr hüpfen kannst.
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Es war so finster und auch so bitter kalt. Sie kamen an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein.
Hänschen klein ging allein in die weite Welt hinein. Stock und Hut steht ihm gut, ist ganz wohlgemut. Aber Mutter weinet sehr, hat ja nun kein Hänschen mehr.
Guten Abend, gut Nacht, mit Rosen bedacht, mit Nägelein besteckt, schlupf unter die Deck. Morgen früh, wenn Gott will, wirst Du wieder geweckt.
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grün, grün, grün ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles, was grün ist, …
Gretel, Pastetel, was machen die Gäns? Sie sitzen im Wasser und waschen die Schwänz.
Fuchs, du hast die Gans gestohlen. Gib sie wieder her. Gib sie wieder her. Sonst wird dich der Jäger holen
mit dem Schießgewehr.
Froh zu sein bedarf es wenig. Und wer froh ist, ist ein König.
Fröhliche Weihnacht überall! Tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum.
Frau Schwalbe ist ‘ne Schwätzerin, sie schwatzt den ganzen Tag. Sie plaudert mit der Nachbarin, so viel sie plaudern mag.
Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder: Den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter.
Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder, Es spielet der Hirte auf seiner Schalmei: La la la la la la la la-la la la la la la la la.
Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann in unserm Haus herum, fidibum. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann in unserm Haus herum.
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp. Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach, klipp klapp. Er mahlet uns Korn zu dem kräftigen Brot. Und haben wir solches, dann hat’s keine Not.
Ein Vogel wollte Hochzeit machen in dem grünen Walde. Fideralala, fideralala, fideralalalala.
Ein Schneider fing ‘ne Maus. Ein Schneider fing ‘ne Maus. Ein Schneider fing ‘ne Maus. Mi ma Mausemaus. Ein Schneider fing ‘ne Maus.
Ein Mann, der sich Kolumbus nannt’ – wiede wiede witt bum bum. War in der Schifffahrt wohl bekannt – wiede wiede witt bum bum.
Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm. Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um. Sagt, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem purpurroten Mäntelein.
Eia, popeia, was raschelt im Stroh? Das sind die lieben Gänschen, die hab’n keine Schuh. Der Schuster hat’s Leder, kein Leisten dazu. Drum gehn die lieben Gänschen und hab’n keine Schuh.
Drei Chinesen mit dem Kontrabass saßen auf der Straße und erzählten sich was. Da kam die Polizei: Ja was ist denn das? Drei Chinesen mit dem Kontrabass.
Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind. Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind.
Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt, dass Marmelade Obst enthält, Obst enthält.
Drum essen wir auf jeder Reise, jeder Reise, jeder Reise Marmelade eimerweise, eimerweise.
Die Geige, sie singet, sie jubelt und klinget. Die Geige, sie singet, sie jubelt und klingt.
Die Blümelein sie schlafen. Schon längst im Mondenschein. Sie nicken mit den Köpfchen. Auf ihren Stängelein. Es rüttelt sich der Blütenbaum.
Die Affen rasen durch den Wald. Mal hier, mal dort ihr Rufen schallt. Die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß, wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut?
Der Mond ist aufgegangen. Die goldnen Sternlein prangen. Am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget. Und aus den Wiesen steiget. Der weiße Nebel wunderbar.
Der Kuckuck und der Esel, die hatten grossen Streit, wer wohl am besten sänge. Wer wohl am besten sänge, zur schönen Maienzeit, zur schönen Maienzeit.
Der Jäger längs dem Weiher ging. Lauf Jäger, lauf! Die Dämmerung den Wald umfing. Lauf Jäger, lauf Jäger, lauf, lauf, lauf. Mein lieber Jäger, guter Jäger, lauf, lauf, lauf. Mein lieber Jäger lauf, mein lieber Jäger lauf!
Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern. Das muß ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Wandern ein, dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern.
Will ich in mein Gärtchen gehn, will mein Zwiebeln gießen. Steht ein bucklig Männlein da, fängt gleich an zu niesen.
Brüderchen komm tanz mit mir, beide Hände reich ich dir. Einmal hin, einmal her, rundherum das ist nicht schwer.
Bruder Jakob, Bruder Jakob! – Schläfst du noch? Schläfst du noch? – Hörst du nicht die Glocken? Hörst du nicht die Glocken? – Ding ding dong, ding ding dong.
Backe backe Kuchen, der Bäcker hat gerufen. Wer will guten Kuchen backen? Der muß haben sieben Sachen. Eier und Schmalz, Butter und Salz.
Aus grauer Städte Mauern ziehn wir durch Wald und Feld. Wer bleibt, der mag versauern, wir fahren in die Welt.
Auf unsrer Wiese gehet was, wattet durch die Sümpfe. Es hat ein schwarz-weiß’ Röcklein an und trägt rote Strümpfe.
Auf der schwäbsche Eisebahne gibt’s gar viele Haltstatione. Stuegert, Ulm und Biberach, Meckebeure, Durlesbach. Trula trula trulala, trula trula trulala.
Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze. Seht euch mal die Wanze an, wie die Wanze tanzen kann.
An meiner Ziege hab ich Freude, ist ein wunderschönes Tier. Haare hat sie wie aus Seide, Hörner hat sie wie ein Stier. Meck, meck, meck, meck. Meck, meck, meck, meck.
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild, als spräch’ er: “Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung, stilles Bild”
Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, alle! Welche ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tiriliern! Frühling will nun einmarschiern, kommt mit Sang und Schalle.
Alle unsre Tauben sind schon lange wach, sitzen auf den Lauben, sitzen auf dem Dach, sitzen auf dem Regenfaß: Wer gibt denn uns Tauben was?
Alle meine Entchen schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See, Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh’.
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.
Ade nun zur guten Nacht! Jetzt wird der Schluss gemacht, dass ich muss scheiden.