Schneeflöckchen Weißröckchen
Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit; du kommst aus den Wolken, dein Weg ist so weit.
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Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit; du kommst aus den Wolken, dein Weg ist so weit.
Süßer die Glocken nie klingen, als zu der Weihnachtszeit, grad als ob Engelein singen wieder von Frieden und Freud.
Stille Nacht, heilige Nacht. Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar; holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh.
O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter? Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter, wenn es schneit.
O du fröhliche, o du selige, Gnaden bringende Weihnachtszeit. Welt ging verloren, Christ ward geboren. Freue, freue dich, o Christenheit.
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben. Bunte Lichter, Silberzier, Kind mit Krippe, Schaf und Stier, Zottelbär und Panthertier, möcht ich gerne haben.
Morgen Kinder, wird’s was geben. Morgen werden wir uns freun. Welche ein Jubel, welch ein Leben wird in unser’m Hause sein. Einmal werden wir noch wach. Heißa, dann ist Weihnachtstag.
Leise rieselt der Schnee, still und starr ruht der See. Weihnachtlich glänzet der Wald: Freue dich, Christkind kommt bald!
Lasst uns froh und munter sein und uns recht von Herzen freun. Lustig, lustig, traleralera. Bald ist Niklaus abend da, bald ist Niklaus abend da.
Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling! Lasst mich ein ihr Kinder, ist so kalt der Winter. Öffnet mir die Türen, lasst mich nicht erfrieren.
Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all! Zur Krippe her kommet, ins Betlehems Stall. Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht.
Fröhliche Weihnacht überall! Tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum.
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wie glänzt er festlich, lieb und mild, als spräch’ er: “Wollt in mir erkennen getreuer Hoffnung, stilles Bild”
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.