Musik: Volksweise aus dem 18. Jahrhundert
Text: Siegfried August Mahlmann (1771 – 1826)
Das Laub fällt von den Bäumen
Das Laub fällt von den Bäumen,
das zarte Sommerlaub;
das Leben mit seinen Träumen
zerfällt in Asch und Staub.
Die Vöglein traulich sangen,
wie schweigt der Wald jetzt still!
Die Lieb´ ist fortgegangen,
kein Vöglein singen will.
Die Liebe kehrt wohl wieder
im künft´gen lieben Jahr.
Und alles tönt dann wieder,
was hier verklungen war
Der Winter sei willkommen.
Sein Kleid ist rein und neu.
Den Schmuck hat er genommen,
den Keim bewahrt er treu.
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Text und Noten mit Akkorden zu dem Herbstlied “Das Laub fällt von den Bäumen” findest du hier zum Herunterladen.