Wir wollen zu Land ausfahren
Wir wollen zu Land ausfahren, wohl über die Fluren weit, aufwärts zu den klaren Gipfeln der Einsamkeit. Lauschen, woher der Sturmwind braust, …
Wanderlieder, Lieder vom Reisen, von Seefahrten und Abenteuern
Wir wollen zu Land ausfahren, wohl über die Fluren weit, aufwärts zu den klaren Gipfeln der Einsamkeit. Lauschen, woher der Sturmwind braust, …
Wir reiten geschwinde durch Feld und Wald, wir reiten bergab und bergauf. Und fällt wer vom Pferde, so fällt er gelinde und klettert behend wieder auf.
Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer. Wolln wir ferne Lande sehen, fällt der Abschied uns nicht schwer.
Im Frühtau zu Berge wir gehn, fallera, es grünen die Wälder, die Höhn, fallera.
Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern. Das muß ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Wandern ein, dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern.
Aus grauer Städte Mauern ziehn wir durch Wald und Feld. Wer bleibt, der mag versauern, wir fahren in die Welt.
Auf der schwäbsche Eisebahne gibt’s gar viele Haltstatione. Stuegert, Ulm und Biberach, Meckebeure, Durlesbach. Trula trula trulala, trula trula trulala.